PIONEER PARK HANAU
DAS QUARTIER DER ZUKUNFT
Der Pioneer Park Hanau ist das größte Wohnbauprojekt im Rhein-Main-Gebiet. Auf einer Fläche von 50 Hektar entsteht vielfältiger Wohnraum für bis zu 5.000 Menschen – mit Einzel- Doppel- und Reihenhäusern sowie Miet- und Eigentumswohnungen.
Das Pioneer-Areal ist zugleich ein Vorreiterprojekt in der Konversion von brachliegenden Militärliegenschaften zu urbanem, durch die Bevölkerung genutztem Wohnraum. Auf dem Gelände einer ehemaligen US-Kaserne entsteht ein lebendiges, neues Stadtquartier. Wichtiger Teil des Erfolgsmodells Pioneer Park ist dabei die vertrauensvolle, öffentliche private Partnerschaft zwischen der DSK|BIG Gruppe und der Stadt Hanau.
Die Vision zum Pioneer Park schloss von Beginn an die Entwicklung von hochwertigem Wohneigentum, das bezahlbar ist, mit ein: Im Südosten des Quartiers setzen wir das Ziel „Wohnraum für Jeden“ in die Tat um und bieten Eigentumswohnungen deutlich unter dem üblichen Marktniveau an.
Das Quartier der Zukunft setzt auch hinsichtlich der Energieversorgung, der E-Mobilität, Breitbandversorgung und Smart-Home-Lösungen neue Maßstäbe.
KommentareKommentare
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Die Möglichkeit des sich Treffens muss es in allen Ortsteilen geben, ob in einem Dorfgemeinschaftshaus, einem Raum oder in Räumen von Vereinen.
In der Maßnahme-Übersicht ist die Priorität (0-7) nicht erklärt. Es stehen viele Maßnahmen auf 0. Was bedeutet dies?
Wie unter der Strategie “Gut angebunden auch ohne PKW” schon intensiv geschildert, bedarf es einer schnelleren Anbindung an die Großstädte wie Berlin. Hier vor Ort sind die Verdienstmöglichkeiten sehr beschränkt bzw. müssen Rückkehrer eher Gehaltseinbußen hinnehmen (und eine Verbesserung der Wirtschaft, so gern auch gesehen, wird hier kaum erfolgen bzw. sollte diese erfolgen, ist der Grund für den Tourismus gefährdet, wenn mehr Industrie vorhanden wäre). Wenn die Möglichkeit hier zu Wohnen und dort zu Arbeiten besser ausgebaut wird, steigt auch das Interesse der Großstädter bzw. verhindert den Abzug von Einwohnern. Ebenso wird der Tourismus dadurch verbessert, da Tagesausflüge nicht zu kurz gestaltet werden müssen. Natürlich setzt dies auch den Ausbau der Anbindung des Busverkehres vom Wusterhausener Bahnhof in die Region voraus. Zum Thema Generation Übergreifende Treffpunkte, sollte auch auf die Pendler mal ein Auge geworfen werden. Bisherige Erlebnisse in Wusterhausen haben gezeigt, dass Veranstaltungen, die um 16:00 oder 17:00 Uhr in der Arbeitswoche durchgeführt werden, nicht wirklich allen die Möglichkeit zur Teilnahme bieten. Wenn man sich die Teilnehmer der Veranstaltungen anschaut, findet man eher die ältere Generation dabei, da die jüngere Generation außerhalb arbeitstätig ist. Auch die digitale Benachrichtigung über Veranstaltungen (auch wenn diese verschoben werden) sollte deutlich mehr erfolgen.
Es sollten mehr kleinere Wohnungen entstehen für 1 oder 2 Personen.
Das Umfeld am Klempowsee könnte auch besser gestaltet werden. Das es für Spaziergänger insbesondere mit Kindern ein Anziehungspunkt ist, nicht nur in der Badezeit.
Gemeindeeigene Baugrundstücke in den Dörfern auf den Markt bringen. Kontakt mit Eigentümern aufnehmen, die ihre Häuser verfallen lassen bzw. nicht nutzen. Der Zuzug ist nur Teil des Puzzles, gute Verkehrsanbindungen, gutes Internet und Telefonnetz gehören wie die wirtschaftliche Entwicklung dazu. Working spaces für Start-ups anbieten, z.B. Bahnhof Wusterhausen oder andere größere leer stehende Gebäude im Besitz der Gemeinde
Wenn der Bürgermeister im Video von der Gruppe 65+ redet, erwähnt er im selben Atemzug die Pflegemöglichkeiten. Die Generation 65+ ist im Gegensatz zu der Kriegsgeneration noch lange produktiv und sozial aktiv. In der Werbung um Zuzug soll ein Gleichgewicht angestrebt werden, und so wohl jüngere also auch die “junge ältere” Generation anzuziehen.
Für den Zuzug von Familien mal größere Wohnungen bauen und nicht alles verkleinern. Da Familien hier weg ziehen da die Wohnung viel zu klein sind mehr 4 – 6 Raum Wohnungen bauen das auch Familien mit 2 oder mehr Kinder hier auch eine Wohnmöglichkeit haben…..
Wusterhausen muss als Wirtschaftsstandort attraktiver werden, damit sich die Stadt besser entwickeln kann, sonst werden wir endgültig eine “Uraltstadt”.Mindesten Mittel-u.Kleingewerbe muss günstige Ansiedlungsbedingungen vorfinden.
Es ist schade um das Geld der Europäischen Union, das im Gewerbegebiet ausgegeben wurde.da muss mehr passieren im Positiven
Nicht nur den Zuzug von jungen Familien, sondern auch von Senioren befördern.
Für Zuzug der Generations 65+ werben, die nach ihrem Berufsleben ihren zweiten Lebensabschnitt in einem ländlichen Umfeld aktiv gestalten möchte.