PIONEER PARK HANAU
DAS QUARTIER DER ZUKUNFT
Der Pioneer Park Hanau ist das größte Wohnbauprojekt im Rhein-Main-Gebiet. Auf einer Fläche von 50 Hektar entsteht vielfältiger Wohnraum für bis zu 5.000 Menschen – mit Einzel- Doppel- und Reihenhäusern sowie Miet- und Eigentumswohnungen.
Das Pioneer-Areal ist zugleich ein Vorreiterprojekt in der Konversion von brachliegenden Militärliegenschaften zu urbanem, durch die Bevölkerung genutztem Wohnraum. Auf dem Gelände einer ehemaligen US-Kaserne entsteht ein lebendiges, neues Stadtquartier. Wichtiger Teil des Erfolgsmodells Pioneer Park ist dabei die vertrauensvolle, öffentliche private Partnerschaft zwischen der DSK|BIG Gruppe und der Stadt Hanau.
Die Vision zum Pioneer Park schloss von Beginn an die Entwicklung von hochwertigem Wohneigentum, das bezahlbar ist, mit ein: Im Südosten des Quartiers setzen wir das Ziel „Wohnraum für Jeden“ in die Tat um und bieten Eigentumswohnungen deutlich unter dem üblichen Marktniveau an.
Das Quartier der Zukunft setzt auch hinsichtlich der Energieversorgung, der E-Mobilität, Breitbandversorgung und Smart-Home-Lösungen neue Maßstäbe.
KommentareKommentare
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Die Wiedereröffnung der Bahnstrecke Neustadt – Neuruppin, auch unter dem Gesichtspunkt des automatisierten Fahrens, würde ich begrüßen. Die Bahn bzw. die Bahnbetreiber, wie die RegioInfraNordostGmbH sollten als Akteure bei der Umsetzung der Maßnahmen mit einbezogen werden.
In der Gemeinde sollte nicht auf eine qualifizierte Wegeverbindung geachtet werden, sondern generell auf eine gute einheitliche Ausschilderung.
Wie von Frau Funke auch schon benannt, muss die Anbindung an die Großstädte auch eine Rolle spielen. Zur Zeit besteht zwar eine Anbindung durch den RE2, diese hat aber über die Jahre immer mehr an Attraktivität verloren. Die Pendler müssen immer längere Fahrzeiten hinnehmen. Für die Deutsche Bahn ist der ICE-Verkehr nur entscheidend, dadurch wurde der Regionalverkehr immer wieder an die Seite gedrängt. Um als Region auch Pendler und Rückkehrern das Leben hier möglich zu machen, ist eine schnelle Anbindung ohne PKW auch entscheidend! Weiterhin sollte der Zugverkehr nicht einfach um 20:35 Uhr in Neustadt enden, wenn man als Pendler auch mal länger arbeiten muss, bleibt man in Neustadt dann auf dem Bahnhof stehen! Am Wochenende ist die Situation für den Tourismus auch nicht umwerfend. Der Zwei – Stundentakt mit wenig Anschluss aus der Gemeinde mit zeitlicher Beschränkung am Abend wird niemanden zu irgendwelchen Veranstaltungen aus Berlin oder anderen Regionen zu uns führen und umgekehrt. Eine intensive Abstimmung des Bus – und Zugverkehrs würde auch helfen, da teilweise die Busse gleichzeitig oder mit geringer Differenz zur Hanseatischen Eisenbahn fahren. Seit längerer Zeit wird durch die Abschaltung der Ampelanlagen ab ca. 17:45 Uhr allen Nutzern des Bus und Zugverkehres die Überquerung der B5 erschwert, ein sicheres Überqueren der Bundesstraße bei erhöhtem Fahrzeugaufkommen ist nicht gewährleistet und scheint die örtlichen Behörden in Neuruppin nicht zu interessieren! Dies zeigt auch die Einstellung der Behörden zum Umgang mit dem Rückgang der Einwohnerzahl, die verbliebenen Einwohner werden somit bestraft, dass sie hier die Stellung halten.
Es sollte darüber nachgedacht werden Fahrradständer an häufig genutzte Verbindungen anzubringen z. B. Strecke B167, da hier Personen mit dem Fahrrad aus andere Dörfer kommen, um die gute Verbindung vom Bus zu nutzen. Ein sicheres Anschließen vom Fahrrad ist nicht gegeben.
Zum angesprochenen Thema Fahrradsicherheit wäre es auch eine Möglichkeit für die Pendler in Neustadt oder den Tourismus die vorhandenen Fahrradboxen aufzustocken. Laut letzter Anfrage darf man bis zu zwei Jahren warten, um eine solche Box für ein Jahr zu mieten. Die angebotenen Fahrradständer werden kaum genutzt, da dort immer wieder Sachen verloren gehen, wie aus einigen Fahrradresten ersichtlich.
Bitte die Erreichbarkeit des RE 2 in Neustadt und Friesack aus und in die Dörfer mit einem Ruftaxisystem gewährleisten.
Ebenso dringlich endlich den Nachtzug von Berlin nach Wittenberge einrichten, um als Bewohner von OPR nicht vom kulturellen, gesellschaftlichen und sozialen Leben in Berlin ausgeschlossen zu werden
Wünschenswert auch die Zugverbindung Neustadt – Neuruppin. In der aufstrebenden Kreisstadt gibt es viele kulturelle und Bildungsangebote, Einkaufsmöglichkeiten usw. Die Stadt ist jetzt schon völlig verstopft mit Autos.
Car sharing propagieren.
Den Ausbau einer Elektrofahrradinfrastruktur (auch zum Ausleihen) vor allem auch in den Dörfern fördern
Benutzbare Fahrradwege zwischen den Dörfern ausbauen
Hallo, ich schließe mich Herrn Drescher an. Die Busverbindungen sind in der letzten Jahren zunehmend schlechter geworden. Es gibt z.B. keine durchgehende Busverbindung von Nackel nach Neuruppin. Neuruppin ist für uns nur noch sehr umständlich mit Umsteigen und Wartezeiten zusätzlich zu erreichen.
Wenn man sich politisch eine zunehmende Nutzung des öffentlich-rechtlichen Verkehrs wünscht, muss man dafür auch Geld in die Hand nehmen. Unsere Steuergelder könnten hier zur Unterstützung sinnvoll eingesetzt werden.
Gut angebunden auch ohne PKW – das ist gerade in der heutigen Zeit ein sehr wichtiger Aspekt. Ob Jung oder Alt, eine Radverbindung zwischen den Dörfern muss geschaffen werden. Wie Herr Schoeber schon meinte, entlang der B5 möchte keiner fahren. Einige Landstraßen sind für Fahrradfahrer und sogar zwangsläufig auch für Fußgänger lebensgefährlich. Allein die Strecke zwischen Dessow und Gartow.
Dieser Punkt betrifft unsere Familie persönlich. Wir sind vor einigen Jahren in diese tolle Region gezogen. Unser Kind geht in die Kita in Lögow. Wir sind immer gezwungen mit dem PKW von Dessow nach Lögow zu fahren. Diese Strecke mit Fahrrad und Kleinkind kann man sich nicht antun. Um die Region attraktiver zu gestalten und Landflucht zu vermeiden, sollte man endlich damit beginnen, die Dörfer miteinander zu verbinden.
“Zwischen den Ortsteilen sollen Radverkehrsverbindungen entwickelt werden.” Das sehe ich als eine der wichtigsten Aufgaben, vor allem da, wo momentan nur Plattenwege vorhanden sind. Es macht keinen Sinn, einen Radweg entlang der B5 zu legen, wo eigentlich niemand wirklich fahren möchte. Wir brauchen einen Plan für Fahrradwege, die dann in der nächsten Zeit abgearbeitet wird. Das ist wichtig für den Verkehr zwischen den Dörfern. Diese wunderbare Landschaft zieht nur Fahrradtourismus, wenn wir ein Radwegenetz anbieten können, das durch die Felder zu den Dörfern führt.
Hallo, für mich wäre eine Weidereröffnung der Bahnstrecke Neustadt- Neuruppin mit Fahrten auch zur Abendzeit sehr attraktiv, da es uns besser möglich wäre die doch vielen Kulturellen Angebote in Neuruppin sowie Neustadt, ohne Auto wahrzunehmen. Ich persönlich wohne in Dessow und würde mir hier natürlich auch eine Haltestelle wünschen. Die Busverbindungen sind hier doch sehr ungenügend und nicht so praktisch. Wir sind vor ein paar Jahren hergezogen und freuen uns sehr über den Wohnkomfort hier. Wir planen jetzt auch Kinder ein und ein Teil der werdenden Großeltern ist nicht im Besitz eines Autos, sie spekulieren schon länger auf eine Wiedereröffnung, weil diese direkte Verbindung den Besuch bei uns um vieles vereinfachen würde. Auch für die Kinder wäre eine Fahrt nach Neuruppin, ohne Umsteigen, direkt bis kurz vor Omas Haustür einfach und unkompliziert. Ich hoffe, dass es ein Weg, vorallem mit einer durchdachte Taktung gibt.