PIONEER PARK HANAU
DAS QUARTIER DER ZUKUNFT
Der Pioneer Park Hanau ist das größte Wohnbauprojekt im Rhein-Main-Gebiet. Auf einer Fläche von 50 Hektar entsteht vielfältiger Wohnraum für bis zu 5.000 Menschen – mit Einzel- Doppel- und Reihenhäusern sowie Miet- und Eigentumswohnungen.
Das Pioneer-Areal ist zugleich ein Vorreiterprojekt in der Konversion von brachliegenden Militärliegenschaften zu urbanem, durch die Bevölkerung genutztem Wohnraum. Auf dem Gelände einer ehemaligen US-Kaserne entsteht ein lebendiges, neues Stadtquartier. Wichtiger Teil des Erfolgsmodells Pioneer Park ist dabei die vertrauensvolle, öffentliche private Partnerschaft zwischen der DSK|BIG Gruppe und der Stadt Hanau.
Die Vision zum Pioneer Park schloss von Beginn an die Entwicklung von hochwertigem Wohneigentum, das bezahlbar ist, mit ein: Im Südosten des Quartiers setzen wir das Ziel „Wohnraum für Jeden“ in die Tat um und bieten Eigentumswohnungen deutlich unter dem üblichen Marktniveau an.
Das Quartier der Zukunft setzt auch hinsichtlich der Energieversorgung, der E-Mobilität, Breitbandversorgung und Smart-Home-Lösungen neue Maßstäbe.

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Beim Ausbau erneuerbarer Energien ist es wichtig, dass nicht nur der Einzelne, sondern die Gemeinschaft von den Anlagen profitiert (Maßnahme 52)
Ja, wie in einem Kommentar schon geschrieben, ein Laden, der Produkte aus mehreren Hofläden anbietet, würde Wege verkürzen. Es wäre aber auch möglich, wenn die Hofläden diesbezüglich die Initiative ergreifen. So erhält man Honig vom Imker Schulze aus Barsikow in einigen Läden der Gemeinde. (Maßnahme 47)
Wusterhausen hat ein Potenzial, mit dem es sich wuchern lassen könnte, nämlich die Nähe des Stadtgebiets zu einem See, der rundherum ein wunderschönes Ufer hat. Leider ist der See aufgrund der schlechten Wasserqualität – zumindest optisch – nicht mehr so attraktiv. Die Verlandung des Sees ab Höhe Tennisplatz bis mindestens Dampferanlegestelle ist seit 10, 15 Jahren zu beobachten, und zwar geschehen nicht nur klimatisch bedingt, sondern auch menschengemacht durch Unrat, Zweige und Äste, die nach und nach im See gelandet sind. Es entstand allmählich ein Morast. Haubentaucher und Blesshühner habe ich hier schon lange nicht mehr gesehen. Wer oder welche Institution ist für den Gewässerschutz verantwortlich? Stark vernachlässigt finde ich auch das einstmals parkähnlich angelegte Rondell am Volksgarten, auch ist es schade, dass durch den starken Schilfbewuchs die freie Sicht über den See behindert ist. Insgesamt würde ich mir einen sensibleren Umgang mit der Natur und auch den Wegen wünschen. Es müsste doch möglich sein, die alte Attraktivität des Naherholungsgebiets zurückzugewinnen. Eine Bebauung in unmittelbarer Nähe des Sees (worüber geredet wird) würde ich für einen Fehler halten.
Den Dörfern ökologisch wertvolle Sträucher, Stauden und Blumenzwiebeln (Krokusse, Hyazinthen etc.) anbieten zur Selbstpflanzung und Selbstgestaltung im Dorf auf gemeindeeigenen Flächen, Hecken an Gemeindewegen pflanzen, Gemeindewege, die überpflügt worden sind, ggf. wieder renaturieren, in Alleen Lücken bepflanzen mit an den Klimawandel einigermaßen angepassten Bäumen,
den komplett versiegelten Marktplatz in Wusterhausen mit schattenspendenden Bäumen bepflanzen sonst kann man sich im Sommer da nicht aufhalten
Dorfteiche wieder anlegen bzw. erhalten, um Störchen und Amphibien Nahrung zu bieten
Ehemalige Guts- und Gemeindeparks ertüchtigen (siehe Barbara Linke) nach ökologischen Gesichtspunkten
Kunst im öffentlichen Raum fördern, nicht nur in Wusterhausen!
Die Wasserqualität des Sees hat in den letzten 20 Jahren kontinuierlich abgenommen (Sichttiefe im Sommer wenige Zentimeter). Die Ursachen sollten gesucht und abgestellt werden (z.B. Überdüngung der umliegenden Agrarflächen, Wassereinleitung über Gräben in den See).
Gemeindeflächen können anders gestaltet werden, so dass nicht dauernd gemäht werden muss und Laub von den Bäumen einen Platz findet, wo es vor Ort wegkompostiert wird, ohne dass es weg weht oder visuell stört.
Es erschließt sich mir nicht, wie durch den Ausbau der Wind- und Solarenergie in der Gemeinde Arbeitsplätze geschaffen werden und die regionale Wertschöpfung gesteigert werden soll.
Es sei denn, dass es in unserer Gemeinde Firmen gibt, die sich mit der Herstellung, dem Vertrieb, dem Aufbau und der Wartung solcher Anlagen beschäftigen.
Bislang ist es nach meiner Kenntnis so, dass das auswärtige Firmen erledigen und dass durch die Einspeisung in das zentrale Energienetz auch keine Wertschöpfung in der Region stattfindet, aus genommen Erlöse aus Verpachtung oder Ablösezahlungen.
Sie haben recht, die Ansiedlung von Firmen, die sich im zukunftsträchtigen Markt der erneuerbaren Energie auskennen, sollte gefördert werden.
Es sollten auch mehr Firmen/Personen in der Region ermutigt werden, selbst zum Stromerzeuger zu werden, statt einfach nur die Flächen zu verpachten und die Erlöse aus dem Stromverkauf anderen zu überlassen.
Es ist für die “Strategie” wohl nicht 100% passend aber thematisch die am besten passende. Zentrales Element für den Charme von Wusterhausen, für das Lebensgefühl der Einwohner und EINZIGES touristisches “Pfund” mit dem wir wuchern können ist unser schöner See und die umliegende Natur. Dazu gehört vor allem auch die Wasserqualität. Ich denke jeder weiß wie es darum bestellt ist und viele Wusterhausener bauen sich lieber einen Pool, als im See baden zu gehen. Wie kann die Wasserqualität nachhaltig verbessert werden? Regulierung der landwirtschaftlichen Bodendüngung im Umkreis von 10 km? Einfluß auf den Wasserpegel der ständig zu sinken scheint (weniger Wasservolumen = schnellere Erwärmung = stärkeres Algenwachstum). Zunehmende Verlandung des See. Der See wird immer flacher. Im Bereich Bantikower Badewise kann man fast bis zu Insel laufen das war vor 15 Jahr noch nicht so. Es gibt Möglichkeiten und Maßnahmen Verlandung und Verschmutzung zu vermindern wahrscheinlich sogar mit EU Fördermitteln.
Standortgerechte Bepflanzung aller öffentlichen Flächen.
Ehemalige Guts- und Gemeindeparks ertüchtigen.