PIONEER PARK HANAU
DAS QUARTIER DER ZUKUNFT
Der Pioneer Park Hanau ist das größte Wohnbauprojekt im Rhein-Main-Gebiet. Auf einer Fläche von 50 Hektar entsteht vielfältiger Wohnraum für bis zu 5.000 Menschen – mit Einzel- Doppel- und Reihenhäusern sowie Miet- und Eigentumswohnungen.
Das Pioneer-Areal ist zugleich ein Vorreiterprojekt in der Konversion von brachliegenden Militärliegenschaften zu urbanem, durch die Bevölkerung genutztem Wohnraum. Auf dem Gelände einer ehemaligen US-Kaserne entsteht ein lebendiges, neues Stadtquartier. Wichtiger Teil des Erfolgsmodells Pioneer Park ist dabei die vertrauensvolle, öffentliche private Partnerschaft zwischen der DSK|BIG Gruppe und der Stadt Hanau.
Die Vision zum Pioneer Park schloss von Beginn an die Entwicklung von hochwertigem Wohneigentum, das bezahlbar ist, mit ein: Im Südosten des Quartiers setzen wir das Ziel „Wohnraum für Jeden“ in die Tat um und bieten Eigentumswohnungen deutlich unter dem üblichen Marktniveau an.
Das Quartier der Zukunft setzt auch hinsichtlich der Energieversorgung, der E-Mobilität, Breitbandversorgung und Smart-Home-Lösungen neue Maßstäbe.

KommentareKommentare
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Wie von Frau Franke schon kurz aber direkt geschildert, bedarf es unbedingt eines besseren Parkplatzkonzeptes besonders in der Innenstadt von Wusterhausen. Wir wollen mehr Leben in der Stadt schaffen, mehr Tourismus und Wirtschaft, aber bei den Parkmöglichkeiten gibt es keine Änderungen. Es ist sehr gut (wirklich super und positiv), dass wir ein Hotel und Restaurant mehr haben, aber die Gäste haben hierfür keine neuen Möglichkeiten zum Parken erhalten. Eher werden die Einfahrten zu geparkt und die Einwohner dadurch gegen die positiven Entwicklungen aufgebracht. Es gibt genug Leerstand, welcher sich nicht nur zum Wohnhaus eignet sondern auch die Parksituation entschärfen könnte. Jetzt wo auch die Gemeindeverwaltung wieder ins teuer renovierte Rathaus einzieht, wird die Parksituation noch schwieriger werden. Wenn die Lokale und Geschäfte Veranstaltungen haben, sind die Einwohner im Nachteil. Auch neu geöffnete Museen haben nicht wirklich an die Parkplatzsituation im Innenraum gedacht.
Die Doppelung der Straßennamen sowie die Unterschiedlichkeiten in Postleitzahlen und Vorwahlen sind nicht nur verwirrend sondern sind zum Teil eine Gefahr für Leib und Leben (Rettungswagen fahren in Notsituation in falsche Ortsteile). Hier sollten dringend persönliche Befindlichkeiten hinten an gestellt werden sondern Verantwortung übernommen und Fehler behoben werden.
Städtebauliche Qualitäten entwickeln: Es wird im Konzept zu wenig auf die Situation der Dörfer eingegangen.
Dringend wünschenswert ist das Angehen/ Beseitigen ortsbildprägender Altlasten z.B. in Barsikow, wo das große ehemalige VEG/LPG Gelände mitten im Dorf mehr als trostlos vor sich hin verfällt mit einem erhaltenswerten Haus und einer attraktiven Großscheune.
Wünschenswert ist auch der Ersatz der grellen und gleichzeitig als Leuchtmittel ineffektiven Straßenlampen in Barsikow hin zu einer insektenverträglichen umwelt- und menschenfreundlichen Alternative.
Die Aktivierung von Leerstand und vor Allem Brachen ist auch für die Dörfer sehr wichtig. Ein Problem ist dabei immer, dass die Eigentümer sich nicht kümmern. Trotzdem sollten Strategien erarbeitet werden, wie damit umzugehen ist und welche Hebel angesetzt werden können. Auch soll die Zusammenarbeit gesucht werden mit Landkreis und Land um schnell agieren zu können, wenn sich eine Gelegenheit bietet.
Leider lässt das Internetformat nur Kommentare zu den einzelnen Strategien und nicht zu den Leitlinien insgesamt zu, so dass ich mich entschlossen habe sie unter der Strategie 1anzubringen.
Es ist äußerst begrüßenswert, dass unsere Gemeinde ein Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept erstellen lässt und die Einwohner einbeziehen will.
(Nicht nur die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde wie in der „Kurzbeschreibung“
zum Leitbild formuliert, vgl. § 11 GO Bbg.)
Empfehlenswert wäre zunächst die, für sicherlich Viele nicht auf Anhieb zu deutenden Begriffen wie SWOT, Stakeholder, Gesundheitsbuddys usw. durch
Verständlichere zu ersetzen oder zu erläutern.
Die Leitlinien sind m.E. über mehrere Strategiepunkte hinweg, besonders deutlich aber unter den Punkten 1 und 2., auf Zuzug und den Bau, die Erhaltung bzw. Ertüchtigung von Wohnraum ausgerichtet.
Dies könnte im Verbund mit dem Punkt 5 dazu führen, dass sich Wusterhausen zu einer „Wohn- und Schlafstadt“ mit Schwerpunkt „Seniorenresidenz“ entwickelt.
Allein 3 Strategiepunkte von 7 widmen sich explizit dieser Entwicklungsrichtung.
Der Zuzug von jungen Leuten ist nur dann zu erwarten, wenn nicht nur die weichen Standortbedingungen stimmen, sondern auch genügend Arbeitsplätze angeboten werden können.
Hierzu hätte ich mir einen eigenen Strategiepunkt an exponierter Stelle gewünscht.
Die Arbeitsplatzentwicklung ist für mich eine Schlüsselfrage, die prioritär zu beleuchten gewesen wäre und nicht unter der Überschrift „Zusammenarbeit schafft Entwicklung“ unter Punkt 6 behandelt wird.
Daran ändert auch nichts, dass sich hierzu unterschwellig Aussagen in anderen Punkten finden lassen.
Die „Maßnahmenübersicht“ nur relativ versteckt darzustellen und von Kommentaren auszuschließen halte ich nur dann für opportun, wenn damit die Kommentierung zur Strategie nicht verwässert werden soll.
Es sollte jedoch in einem anschließenden Forum ein Raum für Diskussionen darüber eröffnet und weitergehende bzw. neue Maßnahmen vorgeschlagen werden können.
Sehr geehrter Herr Tritscher,
vielen Dank für Ihr Feedback. Ihre Annahme bezüglich einer Kommentarfunktion von Maßnahmen ist korrekt. Die Liste der Maßnahmen begründet sich in einer relativ umfangreichen Beteiligung der Einwohner*innen und Expert*innen. Es sind keine weiteren Beteiligungsformate geplant.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Pinkall
Parkplatzsituation in Wusterhausen ist katastrophal
Ich vermisse hier Ideen dazu, wie der neue, alte Wohnraum genutzt werden soll. Wer soll da einziehen? Kleinstädtisches Leben wird nicht um die Frage herum kommen, wie man Zuzug von Menschen, vor allen Dingen auch von jüngeren Menschen und Familien organisieren möchte. Wie wird die Stadt und der ländliche Raum hierfür auch attraktiv gestaltet werden. Welche z.B. Bildungsinstitutionen kann und will man in der Region ansiedeln?
Die in der Strategie vorgesehene Sanierung der Dorfkirchen im Besitz der Gemeinde ist zu befürworten. Gleichrangig sollte in der Strategie auch die Unterstützung des Erhaltes der im Besitz der Kirche befindlichen Kirchen vorgesehen sein. Sie sind für die Orte nicht weniger wichtig. Es kann sogar wegen des Einsatzes der Mittel als Komplementärmittel mit weniger Einsatz mehr erreicht werden.
Ich schließe mich der Auffassung von Pfarrer Bothe an. Vorstellbar ist nach meiner Ansicht auch eine Kombination von Gemeindehäusern und Kirchengebäuden zur gemeinsamen Nutzung. So wie es in Läsikow zum Teil bereits “gelebt wird”.
Wichtig ist das Zusammenwirken auch bei der Mittelbeschaffung.